Verbrechen gegen jüdische Personen durch als nichtjüdisch getarnte, nationalsozialistische Personen

Der jüdische britische Zeitungsverleger Lord William Maxwell Aitken Beaverbrook schrieb 1931, dass viele Antisemiten jüdischer Rasse seien. Er schrieb über ein Gespräch mit Alfred Rosenberg: „Er ist ein entschiedener Antisemit, und wie so mancher andere Judengegner trägt er ihre rassischen Merkmale im Gesicht.“[101] Gemäß Hannah …weiterlesen …

Deutsche Waffen seit 1944 gegen Palästinenser

8.5 Deutsche Waffen seit 1944 gegen Palästinenser 1948 hatte der neu ausgerufene Staat Israel aus dem Stand 250.000 Soldaten unter Waffen. Die jüdischen Freischärler, Truppen benutzten u.a. deutsche Me 109-Jagdflugzeuge, MG-42-Maschinengewehre, K-98 Mauser-Sturmgewehre und Rheinmetall-Panzerfäuste[1] für die Eroberung. Deutsche Panzer der Typen „Königstiger“ und „Panther“, dürften …weiterlesen …

Mörderische Menschenversuche in deutschen Anstalten nach Kriegsende von den Siegern fortgesetzt

In Anstalten, in denen Personen mit geistigen und körperlichen Besonderheiten („Behinderungen“) gefangen gehalten und mit Krankheitserregern infiziert worden waren, wurden die nationalsozialistischen Menschenversuche nach der Machtübernahme der Alliierten von diesen fortgeführt. Der Psychiater Heinz Faulstich gibt an, dass nach dem 8. Mai 1945 mindesten 20.000 …weiterlesen …