„Höchstes Lob“ für Wahrnehmungsstörung in der Wissenschaft

Sehr geehrter Herr Dr. Herb,

lassen Sie mich bitte Ihnen eine wissenschaftliche Veröffentlichung vorstellen, die nach meiner Meinung nicht mit den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis vereinbar ist. Es betrifft die Zuschreibung antisemitischen Denkens und Publizierens an Dr. med. Wolff Geisler durch
– Ionescu D. Judenbilder in der deutschen Beschneidungskontroverse… …weiterlesen …

Video – Metzitza b’Peh Teil 2

Mechanismen, kurz- und langfristige Folgen und Zweck der Beschneidung mit Metzitza b’Peh 1909 begründete Rabbi Moshe Mordechai Epstein aus Slavodka, Litauen[1] den Sinn des Penis-Saugens mit dessen Ungeheuerlichkeit: „Blutsaugen und das In-den-Mund-Nehmen eines Penis sind so abstoßend, wie könnte da jemand so verbohrt sein, anzunehmen, …weiterlesen …

Metzitza b’Peh – Grundlage des Judentums

Die jüdische Beschneidung mit der Mund-Penis-Saug-Infizierung Metzitza b’Peh wird heute an 57% der Knaben jüdischer Herkunft in New York und an 20% in Israel praktiziert. Sie bezweckt die Übertragung von z.B. HSV-1, von Retroviren (z.B. HIV) und der CCR5 Deletion p32-Genvariante vom Mohel auf den …weiterlesen …